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Focus 1/2010: Land acquisitions – land grabbed?
Foreign direct investment in land, also known as “land grabbing”, has become an explosive topic, especially in poor developing countries. In its first 2010 issue, Rural 21 gives insights into current trends in FDI, the political dimensions, the dangers that land grabbing by foreign investors hold for local food security, but also the opportunities it can bring for rural populations. Reports from countries in Africa and Asia illuminate the paths FDI is taking and the impacts it has, including on land law Erfahren Sie mehr

“Rural 21 – The International Journal for Rural Development” widmet sich seit über 50 Jahren den Fragen der ländlichen Entwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern. Neben den 17 Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Vereinten Nationen bis 2030 stehen thematisch Landwirtschaft, Klimawandel, Forstwirtschaft, Nahrungssicherheit, Armutsbekämpfung, Gesundheit und Bildung, natürliche Ressourcen und Umweltschutz im Mittelpunkt. Erfahren Sie mehr

Das Agrarmagazin DLG-Mitteilungen steht für Zukunft und Innovation. Es informiert über zukunftsorientiere Veredlung, erfolgreichen Pflanzenbau, Entwicklungen der Märkte, effektives Agrarmanagement sowie innovative Landtechnik — wertvolles Fachwissen für die erfolgreiche Ausrichtung der Betriebe. Der Blick über den Tellerrand weist dabei auf die globalen Entwicklungen hin. Praxisreportagen berichten von Verfahren und Strategien, die erfolgreiche Landwirte bei der Leitung ihrer Betriebe nutzen. Redaktionelle Sonderteile und Rubriken bündeln gezielt das Fachwissen und machen es schnell auffindbar und zugängig. Die monatlich gedruckte Ausgabe der DLG-Mitteilungen erscheint auch digital als eMagazin — digital immer dabei!

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DLG Lebensmittel ist die führende Fachzeitschrift für Lebensmittel-Sensorik und Lebensmittel-Qualität. Sie ist ausgerichtet auf Experten und Mitarbeiter der Qualitätssicherung, Produktentwicklung, Produktforschung, Produktionsleitung in Industrie und Handwerk sowie des Marketings und Handels.

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In den letzten zwei Jahrzehnten bildete die erneuerte und erweiterte Agrargeschichte eine der produktivsten Disziplinen der Geschichtswissenschaft. Deshalb besteht die Hauptaufgabe der ZAA darin, den Beiträgen der Agrarhistorie einen angemessenen Rahmen zu geben, sie in die allgemeine Debatte der Geschichtswissenschaft einzubringen und zur Klärung übergreifender Probleme beizutragen.

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